Orgon-B-Strahler mit 15 facher Verstärkung
Orgon-S-Strahler mit zusätzlichen Schutzkristallen
Beide Strahler haben eine Radionikkammer im hinteren Eingang zum Übertragen von Informationen eines infomiertem Material (z.B. Kristalle)
Orgonverstärker mit 10 facher Verstärkung
Orgon-Strahler nach dem radionischen Prinzip komplett mit Zubehör im Transportkoffer einschließlich Ampullenwabe, Halter und Handelektroden.
Folgende Themen:
Deutsche und englische Titel
Verschiedene Themen
Verschiedene Thenen und Methoden
Mit dem Dezember-Beitrag 2021 haben wir die Serie „Radionik und Bewusstsein“ abgeschlossen. Vorläufig sind keine weiteren Blogs zur Radionik vorgesehen, es sei denn, es handelt sich um Beiträge für die Beantwortung von Fragen, die zu diesem Thema und allgemein zur Radionik und Re-Informations-Therapie gestellt werden.
Dazu gibt es zwei Wege, zum einen besteht nach jedem der bisherigen Beiträge die Möglichkeit einen Kommentar zu schreiben oder auch Fragen zu stellen und darüber an mich zu schicken. Diese Kommentare oder Fragen sind dann auch im Internet nachzulesen, wenn ich sie freigeschaltet habe. Zum anderen besteht die Möglichkeit über mein Kontaktformular Kommentare oder Fragen per E-Mail an mich zu schicken. Diese erscheinen nicht im Internet, aber die Antworten dazu gebe ich dann in einem weiteren Beitrag ohne Angabe der Fragenden.
Zur weiteren Information empfehle ich meine beiden Bücher „Die vorletzten Geheimnisse“ und „Phänomen Radionik“, die über uns bezogen werden können. Im neuen Jahr schreibe ich weiter am Teil drei der Radionik-Trilogie mit dem Titel „Arbeitsbuch Radionik“, mit dessen Anleitung jeder selbst die Arbeit mit der Radionik erlernen kann.
Im Folgenden noch einmal eine Zusammenstellung der Themen der letzten beiden Jahre:
Januar 2020: Radionik, Wissenschaft der Zukunft?
Februar 2020: Dr. Abrams und die ERA-Methode
März 2020: Die ERA-Diagnose
April 2020: Die ERA-Therapie
Mai 2020: Ruth Drown und die Lebensenergie
Juni 2020: Hieronymus, das erste Patent
Juli 2020: England, Hochburg der Radionik
August 2020: Radionic Association und Delawarr Camera
September 2020: Neue radionische Konzepte
Oktober 2020: Symbole und Radionik
November 2020: Schritt in die Computertechnik
Dezember 2020: Wie geht es weiter mit der Radionik?
Januar 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 1, Technik oder Bewusstsein?
Februar 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 2, Bewusstsein
März 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 3, Fernbehandlung?
April 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 4, Zugriff auf das Unbewusste
Mai 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 5, Re-Informations-Analyse
Juni 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 6, Re-Informations-Therapie
Juli 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 7, Bewusste Wirkung
August 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 8, Verträglichkeitstest
September 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 9, Ortstest
Oktober 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 10, Der Auslösezeitpunkt
November 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 11, Störzonentest
Dezember 2021: Radionik und Bewusstsein / Teil 12, Grenzen
Zur weiteren Information empfehle ich alle Beiträge, die auf unseren folgenden Internetseiten erschienen sind:
2017 – 2021: Fragen und Themen des Lebens
2020: Die 12 Sinne des Menschen
2021: East meets West – Okzident trifft Orient
Die drei Hauptbereiche der Humaneutik:
Weltanschauung, Kommunikation und Gesundheit
Monatsbeitrag Dezember 2021: Grenzen
Die Antwort ist ein klares JEIN! Wieso? Genau betrachtet gibt es keine Grenzen. Da wir aber in einem polaren Universum leben, gibt es auch zwei Möglichkeiten. Die Radionik kann zum Besten des Ganzen verwendet werden, aber auch zum Missbrauch und Schaden des Ganzen. Was ist also zu beachten?
Was ist Ethik? Schauen wir im Duden nach, finden wir unter Ethik: Sittenlehre; Gesamtheit der sittlichen und moralischen Grundsätze (einer Gesellschaft). Diese Definition bricht aber sofort eine Diskussion los, da sittliche und moralische Auffassungen nicht für jeden Menschen in dieser Welt gleich sind. Darüber hinaus bezieht sich Ethik für mich nicht nur auf unsere Gesellschaft und deren Menschen, sondern auf das Ganze. Es umfasst also Alles, Mensch, Tier, Pflanze und auch den gesamten Umgang mit unserem Umfeld. Daher verwenden wir die Schutzrate Z.B.D.G., Zum besten Des Ganzen, in der Radionik. Im englischne Programm ist es FTHG, for the higest good und im portugiesischen Programm P.O.B.U., para o bem universal.
In unserem PCGarith-Programm wird diese Schutzrate in Abständen immer wieder mitgesendet, um die Raten auf einer ethischen Ebene zu halten. Diese höhere Ethik ist also die erste Grenze. Wird sie überschritten, setzen wir Entwicklungen in Gang, die auf uns zurückschlagen. (vergl. actio est reactio)
Je kreativer wir mit der Radionik umgehen, desto mehr Möglichkeiten bietet sie uns. In meinen beiden Radionik-Büchern habe ich einige Beispiele beschrieben, was auch die sogenannte „tote Materie“ nicht ausschließt. Dabei geht die Kreativität auch über das bekannte Datenmaterial der radionischen Raten weit hinaus. Da die Radionik von der Symbolebene aus wirkt, lassen sich nicht nur Worte als Wortraten verwenden sondern jegliche Art von Symbolen und Bildern.
In diesem Jahr war das Bewusstsein das Basisthema, denn ohne das Bewusstsein der Beteiligten geht es nicht. Da kann es auch Systeme und Geräte geben, die mit ausgeklügelten Algorihtmen und Programmen arbeiten, diese können aber das Bewusstsein und die Intution nicht ersetzen, es geht nicht ohne. Auch eine Künstliche Intelligenz (KI) wäre dazu nicht in der Lage, da sie durch ihre eigenen Algorithmen und ihre technisch bedingte Polarität begrenzt ist.
Mit diesem Dezember-Beitrag endet die Serie „Radionik und Bewusstsein“. Im neuen Jahr biete ich keine weiteren Themen für die Radionik an. Beiträge erstelle ich dann hauptsächlich für die Beantwortung von Fragen, die zu diesem Thema gestellt werden.
Dazu gibt es zwei Wege, zum einen besteht nach jedem Beitrag die Möglichkeit einen Kommentar zu schreiben oder auch Fragen zu stellen und darüber an mich zu schicken. Diese Kommentare oder Fragen sind dann auch im Internet nachzulesen, wenn ich sie freigeschaltet habe. Zum anderen besteht die Möglichkeit über mein Kontaktformular Kommentare oder Fragen per E-Mail an mich zu schicken. Diese erscheinen nicht im Internet, aber die Antworten dazu gebe ich dann in einem weiteren Beitrag ohne Angabe der Fragenden.
Zur weiteren Information empfehle ich meine beiden Büchern „Die vorletzten Geheimnisse“ und „Phänomen Radionik“, die über uns bezogen werden können. Im neuen Jahr schreibe ich weiter am Teil drei der Radionik-Trilogie mit dem Titel „Arbeitsbuch Radionik“, mit dessen Anleitung jeder selbst die Arbeit mit der Radionik erlernen kann.
Alle verfügbaren Beiträge (2017-2021) in der Gesamtübersicht.
Monatsbeitrag November 2021: Störzonen
In unseren Landen gibt es wohl nur noch recht wenige Gegenden, in den keine Störungen auftreten. Störbereiche, mit denen wir täglich konfrontiert werden, sind Elektromagnetische Störbereiche durch Elektrostress. Allein unser Stromnetz liegt schon mit seinen 50 Hz Wechselstrom im Gammabereich unserer Hirnströme, also im Stressbereich. Im Haushalt kommen, wenn vorhanden, Mikrowellenherde, schnurlose, digitale Telefonanlagen (DECT), Leuchtstofflampen, Fernseher oder Computer oder auch Schwingquarze von Digitaluhren in Frage. Außer Haus sind es Handysender, Radio- und Fernsehsender, Einflüsse von Satteliteneinstrahlungen, Radar, Radioaktivität, ELF-Wellen, LFR-Strahlen und viele andere technische Störquellen.
Störungen, die es schon immer gab, kommen zum Beispiel aus dem Erdbereich, so genannte geopathogene Störstrahlen wie Wasseradern, Geschiebeadern, Verwerfungen und Globalgitternetze. Längeres Verweilen im Einflussbereich dieser Störzonen kann zu Krankheiten führen. Am bekanntesten sind Schlafplätze, die sich auf Wasseradern befinden und vielleicht noch mit Gitterkreuzunge zusammenfallen.
Hier nun ein Beispiel, wie sich Wasseradern im Wohnbereich austesten lassen.
Wir benötigen ein Radionik-Gerät (z.B. ein SE-5), das eine Möglichkeit zum Scannen hat. Weiterhin brauchen wir einen Grundriss eines Hauses oder einer Wohnung und legen ihn neben das Radionik-Gerät, je nachdem mit welcher Hand wir Scannen wollen. Wichtig ist, dass wir mit dem Scanner-Stift den Grundriss umfahren können. Nach Einschalten des Gerätes wählen wir den Scan-Modus aus. Als Rate verwenden wir
34752 WASSERADER
Da wir den optimalen Wert erreichen wollen, testen wir bei der Einstellung 100 %, da wir eine 100%ige Aussage bekommen wollen. Die Messung erfolgt auf der Reibeplatte mit der Stick-Methode. Natürlich kann auch jeder die Methode verwenden, die nach der eigenen Erfahrung sichere Ergebnisse bringt.
Während wir nun auf der Detektorplatte reiben, beginnen wir mit dem Scanner-Stift in der linken oberen Ecke des Grundrisses (im Beispiel bei Start) und fahren mit dem Stift am linken Rand des Grundrisses nach unten, bis wir einen Stick bekommen. Diesen Punkt markieren wir als Beginn der Wasserader. Da Wasseradern eine bestimmte Breite haben, bekommen wir beim Weiterfahren mit dem Scanner solange einen Stick, bis die Wasserader wieder aufhört. Diesen Punkt markieren wir ebenfalls. Wasseradern haben also einen gewissen Stickbereich, der von deren Breite abhängt.
Jetzt wissen wir bereits, dass an dieser Stelle eine Wasserader eintritt. Um den Austritt zu finden, fahren wir mit dem Scanner weiter am Rand um den Grundriss herum, bis wir wieder einen Stickbereich messen können, an dem sich der Austritt befindet. Auch diese Punkte markieren wir wieder und verbinden die Eingangs- und Ausgangspunkte miteinander. Nicht immer verlaufen Wasseradern gerade. Um dies herauszufinden, legen wir Messlinien in den Verlauf der Wasserader, um Zwischenbereiche zu erkennen. Es kann auch vorkommen, dass sich die Ader teilt und wir zwei Ausgänge haben.
Diese Messungen lassen sich auch vor Ort auf einem Grundstück durchführen, in dem wir die Extenderplatte in den Schlitz der Messzelle stecken, und das Radionikgerät umhängen mit einer passenden Unterlage und dann das Grundstück abschreiten.
Im Dezember-Blog geht es um die Grenzen der Radionik
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Monatsbeitrag Oktober 2021: Auslösezeitpunkt
Was ist der Grund für eine Krankheit, Unwohlsein oder ein Problem? Ist es Zufall, dass es gerade uns erwischt, oder haben wir etwas dazu beigetragen? Aus der heutigen Sicht der Erkenntnisse ist es wohl kein Geheimnis mehr, dass alles aber auch wirklich alles in uns begründet liegt. Wir sind die Schöpfer unseres Lebens, unseres Befindens, ja sogar unseres eigenen Universums. Das Dumme daran ist, dass wir uns dessen meistens nicht bewusst sind. So geschieht es denn auch oft, dass wir irgendwann einmal eine Entscheidung getroffen haben, einen Gedanken, eine Idee in die Welt gesetzt haben, die sich dann „plötzlich“ realisiert, manifestiert. Was tun wir dann meistens? Wir suchen den Grund dafür im Äußeren, bei anderen. Wir projizieren das Problem nach außen, anstatt bei uns zu suchen, nach innen zu gehen und dort nachzuforschen, warum gerade uns dies zustößt.
Wenn wir uns aber dann doch entschließen, bei uns nachzuforschen, ist es meist nicht so leicht, herauszufinden, wann wir diesen Impuls gesetzt haben, die Saat gesät haben, die wir jetzt ernten müssen. Diesen Zeitpunkt, wann das Problem entstanden ist, von uns kreiert wurde, herauszufinden, ist radionisch recht einfach. Dazu benötigen wir nur eine Zeittabelle oder Zeittafel, mit der wir den Zeitpunkt austesten können, wann dieses Problem ausgelöst wurde. Dazu benutzen wir eine Zeittafel, die sehr weit zurück reicht. Auch für alle die, die mit Rückführungen arbeiten, ist diese Zeittafel geeignet. Alle diejenigen, die diese Technik nicht verwenden, nutzen nur den Bereich, der für den Test zeitlich nahe liegt, z. B. auch für die miasmatischen Einflüsse aus der Sippe.
Diese Methode eignet sich auch sehr gut für die Schatten-Arbeit, da es damit auch möglich ist, den Auslösezeitpunkt für einen „Schatten“ zu finden, der in einer früheren Inkarnation liegt.
Wir benötigen ein Radionik-Gerät (z.B. SE-5), das eine Möglichkeit zum Scannen hat. Weiterhin brauchen wir die Probe der betroffenen Person wie bei anderen Messungen auch.
Zum Scannen des Zeitpunktes verwenden wir die hier gezeigte Zeittafel, die wir neben das Radionik-Gerät legen, je nachdem mit welcher Hand wir Scannen wollen. Wichtig ist, dass wir mit dem Scanner-Stift die Zeittafel gut abfahren können.
Nach Einschalten des Gerätes stecken wir die Probe in die Messzelle, führen die Einstiegsmessungen durch (ganz wichtig!) und schalten den Scan-Modus ein. Als Rate verwenden wir die Wortrate
AUSLÖSEZEITPUNKT DES PROBLEMS
Da wir den optimalen Wert, eine eindeutige Aussage, erreichen wollen, testen wir bei der Einstellung 100%. Die Messung erfolgt auf der Reibeplatte mit der Stick-Methode. Natürlich kann auch jeder die Methode verwenden, die nach der eigenen Erfahrung sichere Ergebnisse bringt.
Während wir nun auf der Detektorplatte reiben, beginnen wir das Scannen mit den Jahrhunderten, die am weitesten zurückliegen. Auf der Zeittafel ist es das Jahrhundert 001-099. Nun gehen wir Schritt für Schritt die Jahrhunderte durch, bis wir einen Stick oder den entsprechenden Pendelausschlag bekommen. Haben wir das Jahrhundert gefunden, testen wir in der gleichen Weise, die Jahrzehnte, das Jahr, den Monat, den Tag, Stunde, Minute und sogar die Sekunde. Wir können also den Auslösezeitpunkt sehr genau herausfinden.
Was machen wir jetzt mit dem gefundenen Zeitpunkt? Wir führen eine ganz normale radionische Analyse durch, indem wir den gefundenen Zeitpunkt dazugeben. Dies kann geschehen, indem wir einen Zettel mit dem Zeitpunkt zur Probe in die Messzelle stecken. So können wir bezogen auf dieses Datum die Analyse durchführen. Oft finden wir hierbei Themen aus der Psyche, die tief vergraben sind.
Jetzt bleibt die Frage, was mache ich mit dem Ergebnis? Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Die Erste ist, wir führen zu diesem Datum eine Balancierung durch. Die Zweite ist, wir nehmen das Thema mit in ein Coaching oder die Kontemplation, um es aufzuarbeiten. Natürlich können wir die zweite Möglichkeit jederzeit radionisch unterstützen, in dem wir balancieren.
Ein befreundeter Heilpraktiker wendete diese Methode bei einer Patientin an, bei der zwar starke Beschwerden vorlagen, aber die bei der Untersuchung völlig gesund schien. Er testete den Auslösezeitpunkt aus, der ein paar Jahrhunderte zurück* lag, und fand bei der Analyse zu diesem Datum dort die Beschwerden wieder, die sie heute hatte. Als er auf das Datum zurückbalancierte gingen auch die aktuellen Beschwerden zurück. Dies ist eine wunderbare Methode, die wir ausprobieren können. Viel Erfolg und Z.B.D.G. – Zum Besten Des Ganzen!
Im November-Blog geht es um die Ermittlung von Störzonen
Alle verfügbaren Beiträge (2017-2021) in der Gesamtübersicht.
*Hinweise zum Thema Jahrhunderte zurück sind in dem Beiträg zur Re-Inkarnation zu finden.
Achtung! Radionische Tests beziehen sich ausschließlich auf das IDF, erfassen also keine physischen resp. chemischen oder physikalischen Parameter oder systemische Zusammenhänge.