Monatsbeitrag November 2020: Geschichte der Radionik / 11
Mit Dr. Abrams hatte in USA die Radionik den Anfang genommen. Nun schließt sich der Kreis wieder. Als die ersten Personal- und Pocketcomputer auf den Markt kamen, lag der Schritt nahe, Radionikgeräte mit Computern auszustatten. Auch das erste Radionikgerät mit Computer kam aus den USA. Dr. Willard Frank, Physiker, Elektroingenieur und Erfinder, stellte 1986 ein computerunterstütztes Radionikgerät vor, den “SE-5 Biofield Spectrum Analyzer”. Dieses Gerät war sowohl für die Analyse des “Inneren Daten-Feldes” (IDF) einsetzbar, also zur radionischen Diagnose, als auch zu dessen Balancierung, der radionischen Therapie. Eine Entwicklung, die sich bis heute fortgesetzt hat und über die Verbindung mit leistungsfähigen Rechnern nicht nur die Arbeit, sondern auch die Ergebnisse noch effektiver und effizienter macht. Im kleinen Pocket Computer auf dem SE-5 waren bereits viele Diagnose- und Therapieprogramme verfügbar. Mit einem Potenzierungsprogramm ließen sich zum Beispiel alle Arten von radionischen Informationsmitteln auch mit homöopathischem Hintergrund herstellen. Durch die serielle Schnittstelle an der Seite des Gerätes konnte das SE-5 auch an einen PC angeschlossen werden (monodirektionale Verbindung).
Wie schon bei den Radionikgeräten von Drown, de la Warr, Hieronymus und anderen dient beim SE-5 eine Reibeplatte als Detektor (Stick-Methode). Diese Stickplatte ist aber nicht die gewohnte Gummimembrane wie bei De la Warr, sondern eine dünne Kunststoffplatte, unter der sich die sogenannten “Skalarantennen” befinden, über die der Kontakt zum IDF hergestellt und somit ein Zugriff auf jede Art von Information in allen Lebensbereichen ermöglicht wird. Durch den Einsatz des Computers entfallen die bis dahin typischen Einstellknöpfe. Die “Raten” werden nicht mehr einzeln eingestellt, sondern einfach per Knopfdruck vom Computer abgerufen. Die Arbeitsweise ist dadurch wesentlich vereinfacht und eine Analyse nimmt wesentlich weniger Zeit in Anspruch, als mit den bisherigen Standardgeräten. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden “Raten” war bereits auf weit über 14000 angestiegen. Das SE-5 war das erste Radionikgerät mit einem Schutzprogramm, das eine Arbeit nur in der aufsteigenden Lebensspirale zulässt und damit nur rein ethische Motive akzeptiert, was für jeden Radioniker stets selbstverständlich sein sollte. Diese ethische Voraussetzung für die radionische Arbeit mit dem SE-5 zeigt sich deutlich in den Einstiegstests vor Analysenbeginn (Intake Clearance) und in der bei jeder Balancierung mitlaufenden “Rate” Z.B.D.G. (Zum Besten Des Ganzen).
Erste Software-Programme, mit denen das SE-5 an einem PC betrieben werden konnte, standen schon 1992 zur Verfügung. Ein umfangreicheres Programm, das bereits unter Windows 3.11 lief, das Programm SE-5 für Windows, fand eine weite Verbreitung für die Arbeit mit dem SE-5. Es wurde immer wieder an die neuesten Windows-Versionen angepasst und war im Einsatz bis Windows XP, als Microsoft das Betriebssystem umstellte.
Durch den Einsatz von Computern war es auch erstmals möglich, mehrere individuelle Balancierungen automatisch hintereinander ablaufen zu lassen (Sequentielle Balancierung). Dazu wurde die SW SE-5 für Windows um die Multi-Balancer Funktion erweitert.
Hierzu wurden auf dem PC für jede Person die balanciert werden sollte, individuelle Raten zusammengestellt, die sich bei der Analyse ergaben, sie wurden als Sitzung oder Programm bezeichnet. So konnten bis zu 39 Sitzungen vorprogrammiert und den einzelnen Ausgängen des Multi-Balancers (1-39) zugeordnet werden. Für die Ausgänge wurden die Extenderplatten verwendet, wie sie als Zubehör zum SE-5 verwendet wurden, je Ausgangskanal eine Platte, auf die die betreffende Probe der jeweiligen Person gelegt wurde.
Der Ablauf der Balancierung wurde nun über den PC gesteuert. Dieser schaltete das SE-5 und den Multi-Balancer ein, rief die erste vorprogrammierte Sitzung auf und schaltete das SE-5 auf den zugewiesenen Kanal des Multi-Balancers. Nach Ablauf der Balancierungszeit schaltete der PC den Kanal und das SE-5 ab. Nach einer Ruhepause von einer Minute schaltete der PC das SE-5 wieder ein und wählte die nächste Sitzung mit dem betreffenden Kanal, um diese Balancierung durchzuführen. Dies wiederholte sich so lange, bis alle vorprogrammierten Sitzungen abgearbeitet waren. War vor dem Start die Funktion „Protokoll drucken“ gewählt worden befanden sich nach Ende der Balancierungen die Protokolle dazu im Druckerkörbchen. Meist wurde diese Möglichkeit der automatischen Balancierung über Nacht in Anspruch genommen, damit das SE-5 am nächsten Tag wieder für die Analysen zur Verfügung stand.
Nächstes Thema Dezemberer 2020: „Wie geht es weiter“
*Auszüge aus den Büchern: „Die vorletzten Geheimnisse – Radionik, wo Wissenschaft und Weisheitslehren zu sammenfinden“ und “Phänomen Radionik – Kommunikation mit dem kollektiven Bewusstsein”
Alle verfügbaren Beiträge (2017-2021) in der Gesamtübersicht.
Danke Peter W. Köhne,
durch Dich habe ich Radionik kennengelernt, geübt, angewendet und …. in mein Portfolio als Coach aufgenommen. Es klappt, obwohl nur wenige Wissenschaftler es verstehen.
Anthony, unser Hund, galubt an nichts, versteht nichts, macht nichts damit, …. aber es wirkt total. Ich bin zwar kein Hund, es wirkt aber trotzdem. Mittlerweile habe ich große Firmenkunden, die es mit mir anwenden, komisch … die sind alle erfolgreich.
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