Monatsbeitrag Juli 2021: Bewusste Wirkung
In einem Kommentar zum Blog vom Juni tauchte die Frage auf, ob es Unterschiede gibt, wie die Balancierungen empfunden werden. Ja, es gibt zum Teil deutliche Unterschiede. Diese hängen von zwei Punkten ab
Hier ein paar Beispiele:
hatte nachts schon tagelang Hustenanfälle und fragte an, ob es möglich sei, mit einem Programm dem Körper mitzuteilen, dass er sie durchschlafen ließ. Ich stellte ein entsprechendes Programm zusammen und informierte die Person, sich für die Nacht mit ihrem Bewusstsein darauf einzustellen.
Sie berichtete mir am nächsten Tag, was passiert war. Am Abend schaute sie mit ihrem Freund zusammen einen Fernsehfilm. Als ich gegen 22:00 h das Programm startete, sagte sie zu ihrem Freund, dass ich das Programm wohl jetzt gestartet habe. Dies hatte sie wahrgenommen. Die Nacht verlief ruhig ohne Husten und sie konnte gut durchschlafen. Als ich am nächsten Morgen gegen 7:00 h ins Büro kam und das Programm stoppte, erwachte sie abrupt aus dem Schlaf durch einen Hustenanfall. Das Programm hatte sehr deutlich seine Wirkung gezeigt.
sprach mich an wegen persönlicher Probleme an. Er erklärte mir die Situation und wir erarbeiteten zusammen ein Programm, das ihn unterstützen sollte. Nach ein paar Balancierungen berichtete er mir, dass da gar nichts von dem passierte, was er erhofft hatte und bat mich, nicht weiter zu balancieren.
Nach einem viertel Jahr traf ich ihn auf der Straße und fragte ihn nach seinem Befinden. Er erzählte mir, dass es für ihn unerklärbar sei, was sich in seinem Leben in dieser Zeit alles verändert habe. Ich fand heraus, dass es dabei um die Punkte ging, die wir im Programm zusammengestellt hatten. Warum schien es anfangs aber so, dass nichts zu geschehen schien? Seine Erwartungshaltung hatte ihn blockiert, einer der 6 Fehler bei der schöpferischen Tätigkeit. Als er sich nicht mehr darum gekümmert hatte, konnte sich alles besser entwickeln.
hatte Besuch eines Ehepaares aus Brasilien. Sie kannten sich von früher und das Ehepaar besuchte sie immer wieder einmal. Der Grund dieses Besuches war, dass das Paar bei uns ein Radionikgerät gekauft hatte und es mit nach Brasilien nehmen wollte. Ich sollte dort eine Schulung am Gerät durchführen.
Die Freundin der beiden stellte sich als Testperson zur Verfügung. Bei der Durchführung einer Grundanalyse war ich sehr überrascht, dass diese Frau mir bei jeder Messung sofort sagte, was ich wo messe. Ich war verblüfft. Diese Frau war offensichtlich hoch sensitiv. Wir erstellten aus den Messwerten ein kleines Programm, ich testete die Laufzeit und startete die Balancierung. Während das Programm lief, unterhielt ich mich mit dem Paar und ihre Freundin verschwand in der Küche, um ein Mittagessen zuzubereiten. Nach einiger Zeit rief sie aus der Küche, dass das Programm jetzt wohl fertig sei. Bei der Unterhaltung hatte ich nicht mehr auf die Uhr gesehen und tatsächlich, die Laufzeit war soeben vorbei. Eine so hohe Sensitivität zu spüren, was das Programm sendet und wann es zu Ende ist, habe ich nur selten erlebt.
eine Kundin von uns, die selbst mit diesen Geräten arbeitete, rief uns eines Morgens völlig aufgeregt und Hilfe suchend an, weil ihr Vater soeben als Notfall mit dem Rettungsdienst abgeholt worden war. Erste Diagnose: Herzinfarkt. Der Vater musste sofort operiert werden. Sie bat uns, ob wir etwas tun könnten. Wir kannten diesen Vater und konnten auch schnell ein Programm als Unterstützung zusammenstellen und balancieren.
Was geschah weiter? Die Tochter erzählte uns später, dass der Chefarzt sie persönlich angerufen habe, was eher ungewöhnlich war, und ihr berichtete, was bei der OP merkwürdiges passiert war. Der Vater war sofort in den OP gekommen und wurde operiert. An einem Punkt der OP setzten die Funktionen des Körpers aus. Trotz aller Versuche einer Wiederbelebung schien es zu Ende zu sein.
Der Chefarzt brach die OP ab und bat den Assistenzarzt den Körper wieder zu schließen. Der Chef wollte gerade den OP verlassen, als die OP-Schwester hinter ihm herrief, er solle zurückkommen, es „ginge wieder los“, die Funktionen setzten plötzlich wieder ein und die OP konnte erfolgreich beendet werden. Als der Chefarzt der Tochter dies berichtete, ließ er verlauten, dass es für ihn unerklärlich sei, warum die Funktionen plötzlich wieder einsetzten, „als wäre eine höhere Hand im Spiel gewesen“.
Wir wussten nicht den genauen Zeitpunkt der OP als wir das Programm gestartet hatten. War es jetzt „Zufall“ oder war der Impuls durch die Balancierung gegeben worden? Oder war es das Bewusstsein der Tochter der möglichen Hilfe durch das Programm oder die Liebe der Tochter zu ihrem Vater, oder beides? Ich muss diese Fragen offen lassen, wir wissen es nicht.
Es gibt noch viele Fälle, wie die einzelnen Menschen auf solche Programme ansprechen, die genannten nur als ein paar Möglichkeiten.
Im August-Blog geht es um Verträglichkeits-Tests
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