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Radionik und Bewusstsein/ Teil 12 – Grenzen

Monatsbeitrag Dezember 2021: Grenzen

Radionik und Bewusstsein / Teil 12 – Genzen der Radionik

Autor Peter W. Köhne

von Peter W. Köhne

Gibt es Grenzen in der Radionik?

Die Antwort ist ein klares JEIN! Wieso? Genau betrachtet gibt es keine Grenzen. Da wir aber in einem polaren Universum  leben, gibt es auch zwei Möglichkeiten. Die Radionik kann zum Besten des Ganzen verwendet werden, aber auch zum Missbrauch und Schaden des Ganzen. Was ist also zu beachten?

Ethik in der Radionik

Was ist Ethik? Schauen wir im Duden nach, finden wir unter Ethik: Sittenlehre; Gesamtheit der sittlichen und moralischen Grundsätze (einer Gesellschaft). Diese Definition bricht aber sofort eine Diskussion los, da sittliche und moralische Auffassungen nicht für jeden Menschen in dieser Welt gleich sind. Darüber hinaus bezieht sich Ethik für mich nicht nur auf unsere Gesellschaft und deren Menschen, sondern auf das Ganze. Es umfasst also Alles, Mensch, Tier, Pflanze und auch den gesamten Umgang mit unserem Umfeld. Daher verwenden wir die Schutzrate Z.B.D.G., Zum besten Des Ganzen, in der Radionik. Im englischne Programm ist es FTHG, for the higest good und im portugiesischen Programm P.O.B.U., para o bem universal.

In unserem PCGarith-Programm wird diese Schutzrate in Abständen immer wieder mitgesendet, um die Raten auf einer ethischen Ebene zu halten. Diese höhere Ethik ist also die erste Grenze. Wird sie überschritten, setzen wir Entwicklungen in Gang, die auf uns zurückschlagen.  (vergl. actio est reactio)

Kreativität in der Radionik

Je kreativer wir mit der Radionik umgehen, desto mehr Möglichkeiten bietet sie uns. In meinen beiden Radionik-Büchern habe ich einige Beispiele beschrieben, was auch die sogenannte „tote Materie“ nicht ausschließt. Dabei geht die Kreativität auch über das bekannte Datenmaterial der radionischen Raten weit hinaus. Da die Radionik von der Symbolebene aus wirkt, lassen sich nicht nur Worte als Wortraten verwenden sondern jegliche Art von Symbolen und Bildern.

Bewusstsein in der Radionik

In diesem Jahr war das Bewusstsein das Basisthema, denn ohne das Bewusstsein der Beteiligten geht es nicht. Da kann es auch Systeme und Geräte geben, die mit ausgeklügelten Algorihtmen und Programmen arbeiten, diese können aber das Bewusstsein und die Intution nicht ersetzen, es geht nicht ohne. Auch eine Künstliche Intelligenz (KI) wäre dazu nicht in der Lage, da sie durch ihre eigenen Algorithmen und ihre technisch bedingte Polarität begrenzt ist.

 

Mit diesem Dezember-Beitrag endet die Serie „Radionik und Bewusstsein“. Im neuen Jahr biete ich keine weiteren Themen für die Radionik an. Beiträge erstelle ich dann hauptsächlich für die Beantwortung von Fragen, die zu diesem Thema gestellt werden.

Dazu gibt es zwei Wege, zum einen besteht nach jedem Beitrag die Möglichkeit einen Kommentar zu schreiben oder auch Fragen zu stellen und darüber an mich zu schicken. Diese Kommentare oder Fragen sind dann auch im Internet nachzulesen, wenn ich sie freigeschaltet habe. Zum anderen besteht die Möglichkeit über mein Kontaktformular Kommentare oder Fragen per E-Mail an mich zu schicken. Diese erscheinen nicht im Internet, aber die Antworten dazu gebe ich dann in einem weiteren Beitrag ohne Angabe der Fragenden.

Zur weiteren Information empfehle ich meine beiden Büchern „Die vorletzten Geheimnisse“ und „Phänomen Radionik“, die über uns bezogen werden können. Im neuen Jahr schreibe ich weiter am Teil drei der Radionik-Trilogie mit dem Titel „Arbeitsbuch Radionik“, mit dessen Anleitung jeder selbst die Arbeit mit der Radionik erlernen kann.

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