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Radionik, das Phänomen / 10 – Auslösezeitpunkt

Monatsbeitrag Oktober 2021: Auslösezeitpunkt

Radionik und Bewusstsein / Teil 10 – Auslösezeitpunkt

Autor Peter W. Köhne

von Peter W. Köhne

Auslösezeitpunkte
zurückliegender Probleme

Was ist der Grund für eine Krankheit, Unwohlsein  oder ein Problem? Ist es Zufall, dass es gerade uns erwischt, oder haben wir etwas dazu beigetragen? Aus der heutigen Sicht der Erkenntnisse ist es wohl kein Geheimnis mehr, dass alles aber auch wirklich alles in uns begründet liegt. Wir sind die Schöpfer unseres Lebens, unseres Befindens, ja sogar unseres eigenen Universums. Das Dumme daran ist, dass wir uns dessen meistens nicht bewusst sind. So geschieht es denn auch oft, dass wir irgendwann einmal eine Entscheidung getroffen haben, einen Gedanken, eine Idee in die Welt gesetzt haben, die sich dann „plötzlich“ realisiert, manifestiert. Was tun wir dann meistens? Wir suchen den Grund dafür im Äußeren, bei anderen. Wir projizieren das Problem nach außen, anstatt bei uns zu suchen, nach innen zu gehen und dort nachzuforschen, warum gerade uns dies zustößt.

Wenn wir uns aber dann doch entschließen, bei uns nachzuforschen, ist es meist nicht so leicht, herauszufinden, wann wir diesen Impuls gesetzt haben, die Saat gesät haben, die wir jetzt ernten müssen. Diesen Zeitpunkt, wann das Problem entstanden ist, von uns kreiert wurde, herauszufinden, ist radionisch recht einfach. Dazu benötigen wir nur eine Zeittabelle oder Zeittafel, mit der wir den Zeitpunkt austesten können, wann dieses Problem ausgelöst wurde. Dazu benutzen wir eine Zeittafel, die sehr weit zurück reicht. Auch für alle die, die mit Rückführungen arbeiten, ist diese Zeittafel geeignet. Alle diejenigen, die diese Technik nicht verwenden, nutzen nur den Bereich, der für den Test zeitlich nahe liegt, z. B. auch für die miasmatischen Einflüsse aus der Sippe.

Diese Methode eignet sich auch sehr gut für die Schatten-Arbeit, da es damit auch möglich ist, den Auslösezeitpunkt für einen „Schatten“ zu finden, der in einer früheren Inkarnation liegt.

Den Auslösezeitpunkt finden

Die Analyse

Wir benötigen ein Radionik-Gerät (z.B. SE-5), das eine Möglichkeit zum Scannen hat. Weiterhin brauchen wir die Probe der betroffenen Person wie bei anderen Messungen auch.

Zum Scannen des Zeitpunktes verwenden wir die hier gezeigte Zeittafel, die wir neben das Radionik-Gerät legen, je nachdem mit welcher Hand wir Scannen wollen. Wichtig ist, dass wir mit dem Scanner-Stift die Zeittafel gut abfahren können.

Nach Einschalten des Gerätes stecken wir die Probe in die Messzelle, führen die Einstiegsmessungen durch (ganz wichtig!) und schalten den Scan-Modus ein. Als Rate verwenden wir die Wortrate

AUSLÖSEZEITPUNKT DES PROBLEMS

Da wir den optimalen Wert, eine eindeutige Aussage, erreichen wollen, testen wir bei der Einstellung 100%. Die Messung erfolgt auf der Reibeplatte mit der Stick-Methode. Natürlich kann auch jeder die Methode verwenden, die nach der eigenen Erfahrung sichere Ergebnisse bringt.

Messtabelle AuslösezeitpunkteWährend wir nun auf der Detektorplatte reiben, beginnen wir das Scannen mit den Jahrhunderten, die am weitesten zurückliegen. Auf der Zeittafel ist es das Jahrhundert 001-099. Nun gehen wir Schritt für Schritt die Jahrhunderte durch, bis wir einen Stick oder den entsprechenden Pendelausschlag bekommen. Haben wir das Jahrhundert gefunden, testen wir in der gleichen Weise, die Jahrzehnte, das Jahr, den Monat, den Tag, Stunde, Minute und sogar die Sekunde. Wir können also den Auslösezeitpunkt sehr genau herausfinden.

Was machen wir jetzt mit dem gefundenen Zeitpunkt? Wir führen eine ganz normale radionische Analyse durch, indem wir den gefundenen Zeitpunkt dazugeben. Dies kann geschehen, indem wir einen Zettel mit dem Zeitpunkt zur Probe in die Messzelle stecken. So können wir bezogen auf dieses Datum die Analyse durchführen. Oft finden wir hierbei Themen aus der Psyche, die tief vergraben sind.

Die Balancierung

Jetzt bleibt die Frage, was mache ich mit dem Ergebnis? Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Die Erste ist, wir führen zu diesem Datum eine Balancierung durch. Die Zweite ist, wir nehmen das Thema mit in ein Coaching oder die Kontemplation, um es aufzuarbeiten. Natürlich können wir die zweite Möglichkeit jederzeit radionisch unterstützen, in dem wir balancieren.

Ein befreundeter Heilpraktiker wendete diese Methode bei einer Patientin an, bei der zwar starke Beschwerden vorlagen, aber die bei der Untersuchung völlig gesund schien. Er testete den Auslösezeitpunkt aus, der ein paar Jahrhunderte zurück* lag,  und fand bei der Analyse zu diesem Datum dort die Beschwerden wieder, die sie heute hatte. Als er auf das Datum zurückbalancierte gingen auch die aktuellen Beschwerden zurück. Dies ist eine wunderbare Methode, die wir ausprobieren können. Viel Erfolg und Z.B.D.G. – Zum Besten Des Ganzen!

Im November-Blog geht es um die Ermittlung von Störzonen

Alle verfügbaren Beiträge (2017-2021) in der Gesamtübersicht.

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*Hinweise zum Thema Jahrhunderte zurück sind in dem Beiträg zur Re-Inkarnation zu finden.

Achtung! Radionische Tests beziehen sich ausschließlich auf das IDF, erfassen also keine physischen resp. chemischen oder physikalischen Parameter oder systemische Zusammenhänge.