Monatsbeitrag Dezember 2021: Grenzen
Die Antwort ist ein klares JEIN! Wieso? Genau betrachtet gibt es keine Grenzen. Da wir aber in einem polaren Universum leben, gibt es auch zwei Möglichkeiten. Die Radionik kann zum Besten des Ganzen verwendet werden, aber auch zum Missbrauch und Schaden des Ganzen. Was ist also zu beachten?
Was ist Ethik? Schauen wir im Duden nach, finden wir unter Ethik: Sittenlehre; Gesamtheit der sittlichen und moralischen Grundsätze (einer Gesellschaft). Diese Definition bricht aber sofort eine Diskussion los, da sittliche und moralische Auffassungen nicht für jeden Menschen in dieser Welt gleich sind. Darüber hinaus bezieht sich Ethik für mich nicht nur auf unsere Gesellschaft und deren Menschen, sondern auf das Ganze. Es umfasst also Alles, Mensch, Tier, Pflanze und auch den gesamten Umgang mit unserem Umfeld. Daher verwenden wir die Schutzrate Z.B.D.G., Zum besten Des Ganzen, in der Radionik. Im englischne Programm ist es FTHG, for the higest good und im portugiesischen Programm P.O.B.U., para o bem universal.
In unserem PCGarith-Programm wird diese Schutzrate in Abständen immer wieder mitgesendet, um die Raten auf einer ethischen Ebene zu halten. Diese höhere Ethik ist also die erste Grenze. Wird sie überschritten, setzen wir Entwicklungen in Gang, die auf uns zurückschlagen. (vergl. actio est reactio)
Je kreativer wir mit der Radionik umgehen, desto mehr Möglichkeiten bietet sie uns. In meinen beiden Radionik-Büchern habe ich einige Beispiele beschrieben, was auch die sogenannte „tote Materie“ nicht ausschließt. Dabei geht die Kreativität auch über das bekannte Datenmaterial der radionischen Raten weit hinaus. Da die Radionik von der Symbolebene aus wirkt, lassen sich nicht nur Worte als Wortraten verwenden sondern jegliche Art von Symbolen und Bildern.
In diesem Jahr war das Bewusstsein das Basisthema, denn ohne das Bewusstsein der Beteiligten geht es nicht. Da kann es auch Systeme und Geräte geben, die mit ausgeklügelten Algorihtmen und Programmen arbeiten, diese können aber das Bewusstsein und die Intution nicht ersetzen, es geht nicht ohne. Auch eine Künstliche Intelligenz (KI) wäre dazu nicht in der Lage, da sie durch ihre eigenen Algorithmen und ihre technisch bedingte Polarität begrenzt ist.
Mit diesem Dezember-Beitrag endet die Serie „Radionik und Bewusstsein“. Im neuen Jahr biete ich keine weiteren Themen für die Radionik an. Beiträge erstelle ich dann hauptsächlich für die Beantwortung von Fragen, die zu diesem Thema gestellt werden.
Dazu gibt es zwei Wege, zum einen besteht nach jedem Beitrag die Möglichkeit einen Kommentar zu schreiben oder auch Fragen zu stellen und darüber an mich zu schicken. Diese Kommentare oder Fragen sind dann auch im Internet nachzulesen, wenn ich sie freigeschaltet habe. Zum anderen besteht die Möglichkeit über mein Kontaktformular Kommentare oder Fragen per E-Mail an mich zu schicken. Diese erscheinen nicht im Internet, aber die Antworten dazu gebe ich dann in einem weiteren Beitrag ohne Angabe der Fragenden.
Zur weiteren Information empfehle ich meine beiden Büchern „Die vorletzten Geheimnisse“ und „Phänomen Radionik“, die über uns bezogen werden können. Im neuen Jahr schreibe ich weiter am Teil drei der Radionik-Trilogie mit dem Titel „Arbeitsbuch Radionik“, mit dessen Anleitung jeder selbst die Arbeit mit der Radionik erlernen kann.
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Monatsbeitrag November 2021: Störzonen
In unseren Landen gibt es wohl nur noch recht wenige Gegenden, in den keine Störungen auftreten. Störbereiche, mit denen wir täglich konfrontiert werden, sind Elektromagnetische Störbereiche durch Elektrostress. Allein unser Stromnetz liegt schon mit seinen 50 Hz Wechselstrom im Gammabereich unserer Hirnströme, also im Stressbereich. Im Haushalt kommen, wenn vorhanden, Mikrowellenherde, schnurlose, digitale Telefonanlagen (DECT), Leuchtstofflampen, Fernseher oder Computer oder auch Schwingquarze von Digitaluhren in Frage. Außer Haus sind es Handysender, Radio- und Fernsehsender, Einflüsse von Satteliteneinstrahlungen, Radar, Radioaktivität, ELF-Wellen, LFR-Strahlen und viele andere technische Störquellen.
Störungen, die es schon immer gab, kommen zum Beispiel aus dem Erdbereich, so genannte geopathogene Störstrahlen wie Wasseradern, Geschiebeadern, Verwerfungen und Globalgitternetze. Längeres Verweilen im Einflussbereich dieser Störzonen kann zu Krankheiten führen. Am bekanntesten sind Schlafplätze, die sich auf Wasseradern befinden und vielleicht noch mit Gitterkreuzunge zusammenfallen.
Hier nun ein Beispiel, wie sich Wasseradern im Wohnbereich austesten lassen.
Wir benötigen ein Radionik-Gerät (z.B. ein SE-5), das eine Möglichkeit zum Scannen hat. Weiterhin brauchen wir einen Grundriss eines Hauses oder einer Wohnung und legen ihn neben das Radionik-Gerät, je nachdem mit welcher Hand wir Scannen wollen. Wichtig ist, dass wir mit dem Scanner-Stift den Grundriss umfahren können. Nach Einschalten des Gerätes wählen wir den Scan-Modus aus. Als Rate verwenden wir
34752 WASSERADER
Da wir den optimalen Wert erreichen wollen, testen wir bei der Einstellung 100 %, da wir eine 100%ige Aussage bekommen wollen. Die Messung erfolgt auf der Reibeplatte mit der Stick-Methode. Natürlich kann auch jeder die Methode verwenden, die nach der eigenen Erfahrung sichere Ergebnisse bringt.
Während wir nun auf der Detektorplatte reiben, beginnen wir mit dem Scanner-Stift in der linken oberen Ecke des Grundrisses (im Beispiel bei Start) und fahren mit dem Stift am linken Rand des Grundrisses nach unten, bis wir einen Stick bekommen. Diesen Punkt markieren wir als Beginn der Wasserader. Da Wasseradern eine bestimmte Breite haben, bekommen wir beim Weiterfahren mit dem Scanner solange einen Stick, bis die Wasserader wieder aufhört. Diesen Punkt markieren wir ebenfalls. Wasseradern haben also einen gewissen Stickbereich, der von deren Breite abhängt.
Jetzt wissen wir bereits, dass an dieser Stelle eine Wasserader eintritt. Um den Austritt zu finden, fahren wir mit dem Scanner weiter am Rand um den Grundriss herum, bis wir wieder einen Stickbereich messen können, an dem sich der Austritt befindet. Auch diese Punkte markieren wir wieder und verbinden die Eingangs- und Ausgangspunkte miteinander. Nicht immer verlaufen Wasseradern gerade. Um dies herauszufinden, legen wir Messlinien in den Verlauf der Wasserader, um Zwischenbereiche zu erkennen. Es kann auch vorkommen, dass sich die Ader teilt und wir zwei Ausgänge haben.
Diese Messungen lassen sich auch vor Ort auf einem Grundstück durchführen, in dem wir die Extenderplatte in den Schlitz der Messzelle stecken, und das Radionikgerät umhängen mit einer passenden Unterlage und dann das Grundstück abschreiten.
Im Dezember-Blog geht es um die Grenzen der Radionik
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Monatsbeitrag Oktober 2021: Auslösezeitpunkt
Was ist der Grund für eine Krankheit, Unwohlsein oder ein Problem? Ist es Zufall, dass es gerade uns erwischt, oder haben wir etwas dazu beigetragen? Aus der heutigen Sicht der Erkenntnisse ist es wohl kein Geheimnis mehr, dass alles aber auch wirklich alles in uns begründet liegt. Wir sind die Schöpfer unseres Lebens, unseres Befindens, ja sogar unseres eigenen Universums. Das Dumme daran ist, dass wir uns dessen meistens nicht bewusst sind. So geschieht es denn auch oft, dass wir irgendwann einmal eine Entscheidung getroffen haben, einen Gedanken, eine Idee in die Welt gesetzt haben, die sich dann „plötzlich“ realisiert, manifestiert. Was tun wir dann meistens? Wir suchen den Grund dafür im Äußeren, bei anderen. Wir projizieren das Problem nach außen, anstatt bei uns zu suchen, nach innen zu gehen und dort nachzuforschen, warum gerade uns dies zustößt.
Wenn wir uns aber dann doch entschließen, bei uns nachzuforschen, ist es meist nicht so leicht, herauszufinden, wann wir diesen Impuls gesetzt haben, die Saat gesät haben, die wir jetzt ernten müssen. Diesen Zeitpunkt, wann das Problem entstanden ist, von uns kreiert wurde, herauszufinden, ist radionisch recht einfach. Dazu benötigen wir nur eine Zeittabelle oder Zeittafel, mit der wir den Zeitpunkt austesten können, wann dieses Problem ausgelöst wurde. Dazu benutzen wir eine Zeittafel, die sehr weit zurück reicht. Auch für alle die, die mit Rückführungen arbeiten, ist diese Zeittafel geeignet. Alle diejenigen, die diese Technik nicht verwenden, nutzen nur den Bereich, der für den Test zeitlich nahe liegt, z. B. auch für die miasmatischen Einflüsse aus der Sippe.
Diese Methode eignet sich auch sehr gut für die Schatten-Arbeit, da es damit auch möglich ist, den Auslösezeitpunkt für einen „Schatten“ zu finden, der in einer früheren Inkarnation liegt.
Wir benötigen ein Radionik-Gerät (z.B. SE-5), das eine Möglichkeit zum Scannen hat. Weiterhin brauchen wir die Probe der betroffenen Person wie bei anderen Messungen auch.
Zum Scannen des Zeitpunktes verwenden wir die hier gezeigte Zeittafel, die wir neben das Radionik-Gerät legen, je nachdem mit welcher Hand wir Scannen wollen. Wichtig ist, dass wir mit dem Scanner-Stift die Zeittafel gut abfahren können.
Nach Einschalten des Gerätes stecken wir die Probe in die Messzelle, führen die Einstiegsmessungen durch (ganz wichtig!) und schalten den Scan-Modus ein. Als Rate verwenden wir die Wortrate
AUSLÖSEZEITPUNKT DES PROBLEMS
Da wir den optimalen Wert, eine eindeutige Aussage, erreichen wollen, testen wir bei der Einstellung 100%. Die Messung erfolgt auf der Reibeplatte mit der Stick-Methode. Natürlich kann auch jeder die Methode verwenden, die nach der eigenen Erfahrung sichere Ergebnisse bringt.
Während wir nun auf der Detektorplatte reiben, beginnen wir das Scannen mit den Jahrhunderten, die am weitesten zurückliegen. Auf der Zeittafel ist es das Jahrhundert 001-099. Nun gehen wir Schritt für Schritt die Jahrhunderte durch, bis wir einen Stick oder den entsprechenden Pendelausschlag bekommen. Haben wir das Jahrhundert gefunden, testen wir in der gleichen Weise, die Jahrzehnte, das Jahr, den Monat, den Tag, Stunde, Minute und sogar die Sekunde. Wir können also den Auslösezeitpunkt sehr genau herausfinden.
Was machen wir jetzt mit dem gefundenen Zeitpunkt? Wir führen eine ganz normale radionische Analyse durch, indem wir den gefundenen Zeitpunkt dazugeben. Dies kann geschehen, indem wir einen Zettel mit dem Zeitpunkt zur Probe in die Messzelle stecken. So können wir bezogen auf dieses Datum die Analyse durchführen. Oft finden wir hierbei Themen aus der Psyche, die tief vergraben sind.
Jetzt bleibt die Frage, was mache ich mit dem Ergebnis? Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Die Erste ist, wir führen zu diesem Datum eine Balancierung durch. Die Zweite ist, wir nehmen das Thema mit in ein Coaching oder die Kontemplation, um es aufzuarbeiten. Natürlich können wir die zweite Möglichkeit jederzeit radionisch unterstützen, in dem wir balancieren.
Ein befreundeter Heilpraktiker wendete diese Methode bei einer Patientin an, bei der zwar starke Beschwerden vorlagen, aber die bei der Untersuchung völlig gesund schien. Er testete den Auslösezeitpunkt aus, der ein paar Jahrhunderte zurück* lag, und fand bei der Analyse zu diesem Datum dort die Beschwerden wieder, die sie heute hatte. Als er auf das Datum zurückbalancierte gingen auch die aktuellen Beschwerden zurück. Dies ist eine wunderbare Methode, die wir ausprobieren können. Viel Erfolg und Z.B.D.G. – Zum Besten Des Ganzen!
Im November-Blog geht es um die Ermittlung von Störzonen
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*Hinweise zum Thema Jahrhunderte zurück sind in dem Beiträg zur Re-Inkarnation zu finden.
Achtung! Radionische Tests beziehen sich ausschließlich auf das IDF, erfassen also keine physischen resp. chemischen oder physikalischen Parameter oder systemische Zusammenhänge.
Monatsbeitrag September 2021: Ortstest
Vor ca. 21 Jahren ergab sich die Frage, wo der beste Ort für die Familie und unsere Firma sei, also nicht nur zum arbeiten sondern auch zum wohnen. Damals waren wir zu sechs Personen. Um einen radionischen Ortstest machen zu können benötigten wir also sechs Proben und eine Karte von Deutschland. So haben wir unseren jetzigen Standort gefunden, Waldsolms im Taunus.
Über die Jahre haben wir auch viele solcher Tests für unsere Kunden und Klienten durchgeführt und auf unseren Seminaren (Radionik Kurs II) konnte jeder Teilnehmer seinen Idealen Platz selbst austesten. Die folgende Technik ist gut dazu geeignet, dies herauszufinden. Diese Technik ist aber genauso gut geeignet, den besten Urlaubsort oder einen neuen Standort für die Firma herauszufinden. Selbst in einem kleineren Umfeld, der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus, kann jeder seinen idealen Platz herausfinden.
Wir benötigen ein Radionik-Gerät (z.B. SE-5), das eine Möglichkeit zum Scannen hat. Weiterhin brauchen wir die Proben aller beteiligten Personen wie bei anderen Messungen auch.
Welche Landkarte wir verwenden, hängt von unserem Wunschziel ab. Wenn es nicht Deutschland ist, benötigen wir die passenden Karten anderer Länder. Diese Karte, in unserem Beispiel von Deutschland, legen wir neben das Radionik-Gerät, je nachdem mit welcher Hand wir Scannen wollen, rechts oder links. Wichtig ist, dass wir mit dem Scanner-Stift die Karte gut abfahren können.
Nach Einschalten des Gerätes stecken wir die Proben in die Messzelle, führen die Einstiegsmessungen durch (ganz wichtig!) und schalten den Scan-Modus ein. Als Rate verwenden wir
+6892534 OPTIMALER PLATZ ZUM LEBEN UND ARBEITEN
(Hierbei können wir auch Begriffe verwenden wie schönster, idealer, gedeihlichster Platz oder ähnliches)
Da wir den optimalen Wert erreichen wollen, testen wir bei der Einstellung 100%. Die Messung erfolgt auf der Reibeplatte mit der Stick-Methode. Natürlich kann auch jeder die Methode verwenden, die nach der eigenen Erfahrung sichere Ergebnisse bringt.
Während wir nun auf der Detektorplatte reiben, beginnen wir mit dem Scanner-Stift in der linken oberen Ecke der Landkarte (im Beispiel bei ANFANG) und fahren mit dem Stift am linken Rand der Karte nach unten, bis wir einen Stick bekommen. Diesen Punkt markieren wir und nennen ihn z.B. 1. Stick.
Nun beginnen wir wieder bei ANFANG und fahren mit dem Stift nach rechts, bis wir wieder einen Stick bekommen. Auch diesen Punkt bezeichnen wir mit 1. Stick.
Von den vorher markierten Punkten ausgehend, ziehen wir jetzt zwei Koordinatenlinien eine nach rechts und eine nach unten. Der Kreuzungspunkt der beiden Linien gibt uns den gesuchten Platz an.
Meistens gibt es mehrere Punkte, die in Frage kommen, weswegen wir die Messung fortsetzen, indem wir an dem Punkt erneut mit dem Scannen beginnen, wo wir mit dem 1. Stick aufgehört haben. Die Messung erfolgt wie vorher bis zum nächsten Stick, danach die Quermessung nach rechts, ziehen der Linien und Kreuzungspunkt finden. Dies wieder holen wir, bis wir am Ende der Karte angekommen sind.
Manchmal finden wir nur einen Punkt, manchmal auch mehrere.
Wie in unsrem Beispiel hat die Karte einen zu großen Maßstab, um genau zu erkennen, wo unser Platz liegt. Statt einer Karte mit einem Maßstab von zum Beispiel 1:5 000 000 verwenden wir für die weitere Messung eine Karte mit Maßstab 1:200 000, wie sie die Generalkarte hat. Für diese Messung betrachten wir jetzt großzügig nur noch ein Gebiet, das unseren gefundenen Punkt großräumig umfasst (umrandeter Bereich).
Mit den gleichen Mess-Schritten wie vorher grenzen wir auch hier wieder unseren gesuchten Ort ein. Ist das Ergebnis immer noch nicht genau genug, benötigen wir Kartenmaterial mit noch kleinerem Maßstab.
Dies war die wichtigste Vorarbeit. Mit diesen Messungen sind wir schon sehr nahe an den von uns gewünschten Platz herankommen. Der nächste Schritt ist, dass wir uns selbst zu der gefundenen Stelle begeben und uns von unserer Intuition exakt an „Unseren optimalen Ort“ leiten lassen. Es ist ein schönes Abenteuer und funktioniert sehr gut. Manche Orte sind harmonischer zu unserer persönlichen Schwingung, manche zu unserem beruflichen Aspekt. Übrigens, wenn die ganze Familie getestet wird oder nur eine Person daraus, können unterschiedliche Orte herauskommen.
Im Oktober-Blog geht es um die Ermittlung des Auslösezeitpunktes
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Achtung! Radionische Tests beziehen sich ausschließlich auf das IDF, erfassen also keine physischen resp. chemischen oder physikalischen Parameter oder systemische Zusammenhänge.
Monatsbeitrag August 2021: Verträglichkeitstest
Beim Vergleichen von IDFs können wir herausfinden, wie gut z. B. zwei oder mehrere Menschen, Substanzen, Geschäfte usw. zusammenpassen. Wir stellen dabei fest, wie kompatibel zwei oder mehrere IDFs sind. Der Test der Verträglichkeit von Lebensmitteln ist ein gutes Beispiel dafür. In der Radionik gibt es verschiedene Verfahren, IDFs miteinander zu vergleichen.
Wie hoch die Kompatibilität von zwei IDFs ist, lässt sich sehr gut an einer Beziehung erkennen, d.h. wie gut zwei Menschen zueinander passen. Sollte also ein Paar Heiratsgedanken hegen, wäre es sicher gut zu überlegen, vor dem Aufgebot einen solchen Test durchzuführen.
Hier eines der schnellsten Testverfahren über die Messung der Vitalität der Personen. Dazu benötigen wir von jeder Person eine Probe.
Je tiefer der zweite Messwert unter dem Ausgangswert (der ersten Messung) liegt, desto weniger passen die beiden Personen zusammen. Je höher der Zweitwert über dem Ausgangswert liegt, desto besser passen die beiden Personen zusammen. Ein Abfall des Zweitwertes von 5 % ist noch als gut anzusehen, 5-10 % sind noch tolerierbar. Werte, die mehr als 10 % abfallen, gelten als unpassend.
Natürlich gibt es viele Möglichkeiten herauszufinden, wir gut Menschen zusammen passen, zum Beispiel die Rhythmenverwandtschaft zu berechnen. Auch der Vergleich der Lebenszahlen eignet gut. Wer mit dem Enneagramm vertraut ist, hat auch damit eine gute Möglichkeit.
Bei der Messung von Lebensmittel- oder anderen Verträglichkeiten bietet sich dieselbe Methode an. Hierzu nehmen wir die Probe der betreffenden Person und führen die Einstiegsmessungen durch. Dann messen wir wieder die Vitalität. Den dabei gefundenen Vitalitätswert legen wir den folgenden Messungen als Ausgangswert zu Grunde.
Jetzt können wir nacheinander die zu testenden Lebensmittel dazu legen und den dabei gemessenen Wert notieren. Für jedes Lebensmittel führen wir eine erneute Messung durch. Je tiefer die neuen Messwerte unter dem Ausgangswert liegen, desto unverträglicher ist das Lebensmittel, je höher die Zweitwerte über dem Ausgangswert liegen, desto verträglicher sind sie. Wenn wir diese Messungen über eine längere Zeit durchführen, können wir so einen optimalen, individuellen Ernährungsplan zusammenstellen.
Wenn wir feststellen wollen, was noch zu uns passt, können wir auch die
Kompatibilitätsrate +51515151 verwenden. Je höher der Wert, desto besser passt etwas zusammen. Dabei müssen wir immer beachten, dass keine physischen Parameter verglichen werden sondern ausschließlich IDFs!
So könnten wir uns viele Gelegenheiten vorstellen wie:
– Vergleich von Personengruppen, Mannschaften usw.
– Auswahl geeigneter Kleidung
– Auswahl von kosmetischen Produkten
– Auswahl von Einrichtungsgegenständen (zu Hause, im Büro)
– Geschäfte und Geschäftspartner
– Auswahl geeigneter Produkte für das Marketing u.v.a.m.
Im September-Blog geht es um Orts-Tests
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Achtung! Radionische Tests beziehen sich ausschließlich auf das IDF, erfassen also keine physischen resp. chemischen oder physikalischen Parameter oder systemische Zusammenhänge.