Kategorien-Archiv Ausbildung

Radionik, das Phänomen / 7 – Bewusste Wirkung

Monatsbeitrag Juli 2021: Bewusste Wirkung

Radionik und Bewusstsein / Teil 7 – Bewusste Wirkung

Autor Peter W. Köhne

von Peter W. Köhne

Bewusste Wirkung

 In einem Kommentar zum Blog vom Juni tauchte die Frage auf, ob es Unterschiede gibt, wie die Balancierungen empfunden werden.  Ja, es gibt zum Teil deutliche Unterschiede. Diese hängen von zwei Punkten ab

  1. Wie bewusst ist sich die Person dieser Balancierung.
  2. Welche Erwartungshaltung hat diese Person.

Hier ein paar Beispiele:

Eine junge Frau

hatte nachts schon tagelang Hustenanfälle und fragte an, ob es möglich sei, mit einem Programm dem Körper mitzuteilen, dass er sie durchschlafen ließ. Ich stellte ein entsprechendes Programm zusammen und  informierte die Person, sich für die Nacht mit ihrem Bewusstsein darauf einzustellen.

Sie berichtete mir am nächsten Tag, was passiert war. Am Abend schaute sie mit ihrem Freund zusammen einen Fernsehfilm. Als ich gegen 22:00 h das Programm startete, sagte sie zu ihrem Freund, dass ich das Programm wohl jetzt gestartet habe. Dies hatte sie wahrgenommen. Die Nacht verlief ruhig ohne Husten und sie konnte gut durchschlafen. Als ich am nächsten Morgen gegen 7:00 h ins Büro kam und das Programm stoppte, erwachte sie abrupt aus dem Schlaf durch einen Hustenanfall. Das Programm hatte sehr deutlich seine Wirkung gezeigt.

Ein junger Mann

sprach mich an wegen persönlicher Probleme an. Er erklärte mir die Situation und wir erarbeiteten zusammen ein Programm, das ihn unterstützen sollte. Nach ein paar Balancierungen berichtete er mir, dass da gar nichts von dem passierte, was er erhofft hatte und bat mich, nicht weiter zu balancieren.

Nach einem viertel Jahr traf ich ihn auf der Straße und fragte ihn nach seinem Befinden. Er erzählte mir, dass es für ihn unerklärbar sei, was sich in seinem Leben in dieser Zeit alles verändert habe. Ich fand heraus, dass es dabei um die Punkte ging, die wir im Programm zusammengestellt hatten. Warum schien es anfangs aber so, dass nichts zu geschehen schien? Seine Erwartungshaltung hatte ihn blockiert, einer der 6 Fehler bei der schöpferischen Tätigkeit. Als er sich nicht mehr darum gekümmert hatte, konnte sich alles besser entwickeln.

Eine ältere Dame

hatte Besuch eines Ehepaares aus Brasilien. Sie kannten sich von früher und das Ehepaar besuchte sie immer wieder einmal. Der Grund dieses Besuches war, dass das Paar bei uns ein Radionikgerät gekauft hatte und es mit nach Brasilien nehmen wollte. Ich sollte dort eine Schulung am Gerät durchführen.

Die Freundin der beiden stellte sich als Testperson zur Verfügung. Bei der Durchführung einer Grundanalyse war ich sehr überrascht, dass diese Frau mir bei jeder Messung sofort sagte, was ich wo messe. Ich war verblüfft. Diese Frau war offensichtlich hoch sensitiv. Wir erstellten aus den Messwerten ein kleines Programm, ich testete die Laufzeit und startete die Balancierung. Während das Programm lief, unterhielt ich mich mit dem Paar und ihre Freundin verschwand in der Küche, um ein Mittagessen zuzubereiten. Nach einiger Zeit rief sie aus der Küche, dass das Programm jetzt wohl fertig sei. Bei der Unterhaltung hatte ich nicht mehr auf die Uhr gesehen und tatsächlich, die Laufzeit war soeben vorbei. Eine so hohe Sensitivität zu spüren, was das Programm sendet und wann es zu Ende ist, habe ich nur selten erlebt.

Die Tochter eines älteren Herrn,

eine Kundin von uns, die selbst mit diesen Geräten arbeitete, rief uns eines Morgens völlig aufgeregt und Hilfe suchend an, weil ihr Vater soeben als Notfall mit  dem Rettungsdienst abgeholt worden war. Erste Diagnose: Herzinfarkt. Der Vater musste sofort operiert werden. Sie bat uns, ob wir etwas tun könnten. Wir kannten diesen Vater und konnten auch schnell ein Programm als Unterstützung zusammenstellen und balancieren.

Was geschah weiter? Die Tochter erzählte uns später, dass der Chefarzt sie persönlich angerufen habe, was eher ungewöhnlich war, und ihr berichtete, was bei der OP merkwürdiges passiert war. Der Vater war sofort in den OP gekommen und wurde operiert. An einem Punkt der OP setzten die Funktionen des Körpers aus. Trotz aller Versuche einer Wiederbelebung schien es zu Ende zu sein.

Der Chefarzt brach die OP ab und bat den Assistenzarzt den Körper wieder zu schließen. Der Chef wollte gerade den OP verlassen, als die OP-Schwester hinter ihm herrief, er solle zurückkommen, es „ginge wieder los“, die Funktionen setzten plötzlich wieder ein und die OP konnte erfolgreich beendet werden. Als der Chefarzt der Tochter dies berichtete, ließ er verlauten, dass es für ihn unerklärlich sei, warum die Funktionen plötzlich wieder einsetzten, „als wäre eine höhere Hand im Spiel gewesen“.

Wir wussten nicht den genauen Zeitpunkt der OP als wir das Programm gestartet hatten. War es jetzt Zufall“  oder war der Impuls durch die Balancierung gegeben worden? Oder war es das Bewusstsein der Tochter der möglichen Hilfe durch das Programm oder die Liebe der Tochter zu ihrem Vater, oder beides? Ich muss diese Fragen offen lassen, wir wissen es nicht.

Es gibt noch viele Fälle, wie die einzelnen Menschen auf solche Programme ansprechen, die genannten nur als ein paar Möglichkeiten.

Im August-Blog geht es um Verträglichkeits-Tests

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Radionik, das Phänomen / 6 – Re-Informations-Therapie

Monatsbeitrag Juni 2021: Re-Informations-Therapie®

Radionik und Bewusstsein / Teil 6 – Re-Informations-Therapie

Autor Peter W. Köhne

von Peter W. Köhne

Re-Informations-Therapie

Im letzten Beitrag vom Mai hatten wir die Re-Informations-Analyse® beschrieben, bei der die Raten ausgetestet werden, die für den Anwendungsfall erforderlich sind. Die erhaltenen Messwerte müssen nun bewertet werden, welche balanciert werden müssen und welche nicht. Die Bewertung erfolgt folgendermaßen:

Bewertung der Messwerte

Zunächst wird unterschieden zwischen positiven und negativen Raten*.

Zur Bewertung der Messergebnisse haben wir eine Skala zur Verfügung von 0-100%. Der optimale Wert bei positiven Raten ist 100%, bei negativen Raten 0%.

Bei den positiven Raten sind alle Werte zwischen 90 und 100% gut. Hier brauchen wir nichts zu unternehmen. Raten zwischen 80 und 90% sind zwar akzeptabel, sollten aber weiter beobachtet werden. Unter 80% sind die Werte schon als schlecht anzusehen. Bis hinunter zu 60% können wir aber mit Balancieren der Raten einiges erreichen. Unter 60% sind die Werte als kritisch anzusehen und es muss mehr getan werden, als nur zu Balancieren. Hier ist es erforderlich, einen Arzt hinzuzuziehen, der auch mit Radionik vertraut ist und die Messwerte entsprechend zuordnen kann. Ein gezieltes Coaching kann das noch unterstützen.

Die negativen Raten werden sinngemäß bewertet. Werte mit 0-10% sind gut, 10-20% sind akzeptabel und sollten weiter beobachtet werden. Über 20 bis 40% sind als schlecht anzusehen und sollten bearbeitet werden. Über 40% wird es dann schon deutlich schwieriger und hier kommt wieder der Arzt ins Spiel, wie oben beschrieben.  Auch dies noch einmal zur Erinnerung, die Re-Informations-Therapie® ist kein medizinisch anerkanntes Verfahren. Wer krank ist, gehört in die Hände eines Arztes oder Heilpraktikers. Soviel zur allgemeinen Bewertung der Messergebnisse.

Die Balancierung

Für die Balancierung der Raten wählen wir diejenigen aus, die bei den positiven Raten unter 80% und bei den negativen Raten über 20% liegen. Bei einfacheren Radionikgeräten wie dem miniGARITH®, die nur einzelne Raten Balancieren können, testen wir die Zeit aus, wie lange diese Rate gesendet werden muss. Die Balancierung erfolgt immer auf den optimalen Wert, bei pos. Raten auf 100%, bei neg. Raten auf 0%. Dann schalten wir das Gerät auf Balancieren und senden die Rate die ausgetestete Zeit. Dies wiederholen wir mit jeder Rate, die wir durch die Auswertung erhalten haben.

Bei Geräten, die mit einem Computer verbunden sind wie das SE-52000, können wir alle Raten in einem Programm zusammenfassen. Hierbei messen wir dann zuerst die Gesamtlaufzeit des Programms, dann den Takt, in dem die Raten nacheinander gesendet werden sollen, schalten auf Balancieren und starten das Programm mit der Einstellung der optimalen Werte (s.o.).

Die nächsten Schritte

Sind alle Raten balanciert, führen wir als letzte Messung aus, wann die nächste Balancierung erfolgen soll (z.B. in Tagen), entfernen die Probe aus der Messzelle und legen alles in die Wiedervorlage. Vor der nächsten Balancierung messen wir die Raten nach, wie sich die Werte verändert haben. Dabei sind dann meist Werte, die nicht mehr balancierte werden müssen, da sie sich verbessert haben. Die verbleibenden Raten werden wieder balanciert, bis auch diese gute Werte haben.

Ich halte es meist so, dass ich die Balancierung ankündige, damit sich die betreffende Person von ihrem Bewusstsein her darauf einstellen kann und mir später ein Feedback gibt. Als Abschluss der Re-Informations-Therapie® werden dann die weiteren Schritte besprochen.

Im Juli-Blog geht es um die Frage: „Ist es eine Frage des Bewusstseins, wie Klienten auf die Re-Informations-Therapie® reagieren?

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* In der englischen Schule werden die Raten nicht nach pos. und neg. unterschieden wie in der amerikanischen Schule, daher erfolgt dort die Bewertung anders.

Radionik, das Phänomen / 5 – Re-Informations-Analyse

Monatsbeitrag Mai 2021: Re-Informations-Analyse

Radionik und Bewusstsein / Teil 5 – Re-Informations-Analyse

Autor Peter W. Köhne

von Peter W. Köhne

Die Re-Informations-Analyse

Aus der Definition der Radionik wissen wir schon, dass sie sich der menschlichen Fähigkeiten im Bereich der intuitiven Wahrnehmung in Verbindung mit speziell dafür entwickelten Instrumenten bedient. Die Radionik bedient sich bewusst und absichtlich dieser höheren geistigen Fähigkeiten.

Die Re-Informations-Analyse nutzt mittels der Radionik demnach die Intuition, um auf die seelisch-informationelle Ebene zugreifen zu können, die Ebene des Unterbewussten, der Blaupause, des Inneren Datenfeldes (IDF), aus der alle Informationen abgerufen werden können. Weil dies nicht immer so einfach ist, werden viele Hilfsmittel als Indikatoren, als Anzeigemöglichkeiten, verwendet. Seit altersher werden z.B. Ruten oder Pendel verwendet, wie sie auch in der englischen Radionikschule gebraucht werden. David Tansley hatte das Pendeln in die Radionik eingeführt.

Ruth Drown, die direkte Nachfolgerin von Albert Abrams verwendete schon eine Reibeplatte, quasi als elektronischen Ersatz der Bauchdecke, wie sie noch von Abrams an einer Testperson abgeklopft wurde. Diese Reibeplatte wurde von George de la Warr übernommen und ist heute bei vielen Radionikgeräten im Einsatz.

Die Stick-Methode

Wie funktioniert das? Unter der Reibeplatte befinden sich die schon im Beitrag vom April beschriebenen Skalarantennen. Über die Skalarantenne der Reibeplatte und der Skalarantenne der Probe (vergl. Doppelhelix) koppelt sich der Radioniker ans IDF der betreffenden Person an und kann so Informationen aus dem IDF der Person abfragen. Dazu reibt der Radioniker mit seinen Fingern über die Reibeplatte und dreht gleichzeitig den Skalenknopf, bis er in den Fingern einen Widerstand spürt, als würde er auf der Platte kleben bleiben oder feststecken. Aus diesem Grund wird diese Platte auch Stick-Platte genannt. Der Wert auf der Skala 0 .. 100%, bei dem der Stick erfolgte, gibt Auskunft darüber, wie die gemessene Information zu bewerten ist.

Viele Anwender, die zum ersten Mal den Stick üben, sind erstaunt, dass die Finger tatsächlich fast kleben bleiben und es taucht immer wieder die Frage auf, wie das eigentlich funktioniert.

Pacini-Körperchen

Vor vielen Jahren hatte ich noch den engen Mitarbeiter von George de la Warr, Leo Cortè**, angefragt, ob er bereit wäre, auf einer unserer Tagungen über seine Erfahrungen mit Radionik zu sprechen. Er schrieb mir einen netten Brief mit der Nachricht, dass er in seinem Alter nicht mehr so weit reisen möchte. Stattdessen erhielt ich den Vortrag, den er gehalten hätte, als Manuskript und konnte ihn so indirekt an der Tagung teilnehmen lassen. In diesem Vortrag erklärte er auch, die Wirkungsweise des Sticks wie folgt:

 Die Wirkungsweise dieser Reibefläche (Stick-Platte) kann erklärt werden mit Hilfe der sogenannten Pacini-Körperchen, die sich in den Fingerkuppen eines Menschen befinden und als Mechano-Rezeptoren bezeichnet werden. Die Arbeiten anderer Wissenschaftler und besonders von Quilliam und Armstrong 1963 liefen parallel mit dem, was George de la Warr als „touch-cum-sense-cum-thought“ Beziehung bezeichnet hat (etwa: „Berühren mit Sinn und Verstand“) , und weitere Arbeiten folgten mit Löwenstein und Katz, deren beider Arbeit an der biologischen Übertragung von Nervenimpulsen in der Zeitschrift „Scientific American“ veröffentlicht wurde. All diese Autoren legten dar, dass die Sinnesrezeptoren der Haut als Überträger fungieren, die eine Form von Energie in eine andere umwandeln und dass die Pacini – Körperchen die Fähigkeit besitzen, Sinnesreize sowohl auszusenden als auch zu empfangen.

Soviel zur Erklärung von Leo Corté. Die heutigen Radionikgeräte sind sehr fein abgestimmt, sodass alle, die den Stick üben, ein sehr deutliches Gespür für diese Art der Messmethode entwickeln. Im Gegensatz zum Pendeln wie in England, wobei der Pendelausschlag beobachtet werden muss, werden bei der Stick-Methode die Augen geschlossen. Dadurch wird die Fokussierung stark auf den intuitiven Impuls gerichtet, was die objektive Messung unterstützt. So ist es auch möglich, gesamte Messreihen mit geschlossenen Augen durchzuführen, ohne sich von äußeren Einflüssen ablenken zu lassen.

Ist die Messung abgeschlossen, werden die Werte in der  Re-Informations-
Analyse® ausgewertet und für die Re-Informations-Therapie® gespeichert.

Dazu mehr im Juni-Blog:  Die Re-Informations-Therapie

Alle verfügbaren Beiträge (2017-2021) in der Gesamtübersicht.

Logo 30 Jahre Re-Informations-Therapie®**Leo Corté war langjähriger Mitarbeiter von George de la Warr und übernahm die Leitung der Delawarr Laboratories  nach dem Tode von Marjorie de la Warr.

Monatsbeiträge 2019

Übersicht Beiträge 2019

Allgemeines zu den Beiträgen in 2019

Im Jahr 2019 sind wir einer Frage nachgegangen, die ich bei der Vorbereitung für ein persönliches Coaching neben anderen Fragen stelle: „Wie erklärst Du Dir die Welt?“ Sicher gibt es viele Antworten darauf, vielleicht hat jeder Mensch seine eigene Antwort, das wäre völlig normal, denn kein Mensch ist wie der andere. Dennoch gibt es viele Gemeinsamkeiten und auch grundlegende Zusammenhänge, die ein Bild ergeben, wie sich die Welt erklären lässt und warum sie so ist, wie sie ist.

In den 12 Monaten des Jahres haben wir daher 12 Aspekte beleuchtet, die eine deutliche Rolle spielen, wie wir die Welt sehen könnten und was dazu führt, dass sich die Welt so entwickelt, wie sie es tut..

Ab 2020 erscheinen die Beiträge für unsere Internetseiten separat, hier die Übersicht 2022.

Die folgenden Beiträge bleiben weiter online

Die  Themen von 2019:   Hermetik heute

Im Januar hatten wir die Frage gestellt: „All-Eins“?
Im Februar hatten wir die Frage gestellt: „Alles schwingt“?
Im März hatten wir die Frage gestellt: „Alles veräuft zyklisch“?
Im April hatten wir die Frage gestellt: „Alles entspricht einander“?
Im Mai hatten wir die Frage gestellt: „Alles hat Folgen“?
Im Juni hatten wir die Frage gestellt: „Alles hat ein Gegenteil“?
Im Juli hatten wir die Frage gestellt: „Alles ist geschlechtlich“?
Im August hatten wir die Frage gestellt: „Alles letztendlich Materie“?
Im September haben wir die Frage gestellt: „Alles erst Energie“?
Im Oktober haben wir die Frage gestellt: „Alles beginnt mit Information“?
Im November stellen wir die Frage: „Alles ist Schöpfung“?
Im Dezember stellen wir die Frage: „Schöpfungsblockaden“?

Auch im Archiv „Monatsbeiträge“ können alle bisherigen Beiträge abgerufen werden.

Alle Beiträge behandeln auch Inhalte der

HUMANEUTIK®,

der Lehre vom guten und richtigen Umgang mit sich selbst und der Menschen untereinander.
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Ausbildung zum Humaneutiker

Über unser IFAR-Institut bieten wir auch eine Ausbildung zum HUMANEUTIKER® an.

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